Nach Untersuchungen mit Teams und unseren Pilotprojekten - ja. Das Team bleibt motiviert, weil es mit geringem Zeitaufwand Feedback erhält und Stärken sowie Diskussionsthemen identifiziert, bevor Probleme auftreten können.
Jedes Mal, wenn ein teamSnap eingerichtet wird, werden 5 Aussagen aus einem ständig datengesteuerten und wachsenden Pool ausgewählt (beim ersten Mal nach dem Zufallsprinzip, beim nächsten Mal mithilfe der KI). Die Nutzer, die im teamApp-System mit Namen und E-Mail registriert sind, erhalten eine teamSnap-Einladung per E-Mail und werden per Link auf die teamApp-UI weitergeleitet. Dort geben sie ihre Antworten auf die Statements ab. Die an das System zurückgesendeten Daten werden vom teamApp-Kernalgorithmus verarbeitet, der neuronale Netze, Spieltheorie und interaktionsgesteuerte Analyse kombiniert. Die Ergebnisse werden dann verwendet, um einen teamSight und einen teamSense zu erstellen, die von den Teammitgliedern (oder deren Administrator) eingesehen werden können. Ab diesem Zeitpunkt wählt die KI je nach der Situation, in der sich das Team befindet, Folgeanweisungen aus.
Start-up-Teams wollen erfolgreich sein; sie haben ein starkes Interesse und eine inhärente Motivation. Probleme mit der Teamdynamik tauchen nicht aus dem Nichts auf. Sie fangen ganz klein an und wachsen. Sie können sich das wie einen Virus vorstellen, und wir liefern den Impfstoff dagegen. Wir identifizieren Themen, die ein Team besprechen muss, bevor es zu einem Problem wird. So fängt unser „Impfstoff“ das “Virus” Teamprobleme frühzeitig ab und hindert es daran, sich zu vermehren und die Zukunft des Teams zu bedrohen.
Ja, und sowohl unsere Piloten als auch Gespräche mit Unternehmen, die solche Lösungen einsetzen (Glint ist ein Beispiel), sehen teamApp weder als Ersatz noch als Konkurrenz zu diesen Produkten. Es ist wie mit Äpfeln und Birnen, wir sind einfach anders.
teamSnaps sind anpassungsfähig. Dank unserer KI verändern sie sich je nach Team. Auch die Häufigkeit der teamSnaps ist adaptiv - mal sind sie häufiger, mal seltener - unsere KI findet das heraus und passt sich dem Team an. Wir führen interaktionsgetriebene Analysen durch, während HR-Tools fast immer komponentengetriebene Analysen sind. Aus der Sicht des Teams haben sie jedes Mal etwas davon. (Nicht nur der Chef/Business Coach etc. bekommt einen Haufen Statistiken/Daten). Das Team erhält ermutigende und nützliche teamSights! Das Team hat das Gefühl, dass etwas passiert, und das schafft ein positives Gefühl für den Prozess. Sie freuen sich auf das, was als Nächstes kommt (da sie es nicht wissen), und auf die neuen teamSights, die sie danach erhalten werden. Vorfreude und Neugierde - die Teams wollen teamApp tatsächlich nutzen (wie unsere Pilotprojekte gezeigt haben). Es geht nicht nur darum, eine lange Umfrage zu machen und sich dann für den Input zu bedanken. Das Team erhält teamSights, die jede Woche neu und anders sind! Unsere KI wird in Zukunft auch maßgeschneiderte Gamification einbauen, indem sie herausfindet, welche Gamification-Elemente verschiedene Teams und Nutzer ansprechen, so dass die Motivation, an den teamSnaps teilzunehmen, noch größer ist.
Warum jetzt?
Die Technologie des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz war einfach noch nicht verfügbar, als diese allgemein anerkannten und geschätzten Methoden (wie z.B. stärkebasierte Teamverbesserung, Barrett CTT, etc.) entwickelt wurden. Wir sind DAS Start-up, das dies tut, weil wir DIE Forscher an der Spitze sind - wir kombinieren Software-Tools mit Psychologie und evolutionärer Spieldynamik.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass sich unsere Software an jedes einzelne Team anpasst. Sie lernt, was zu thematisieren ist, wie oft teamSnaps zu machen sind (die Häufigkeit muss nicht wöchentlich sein). All dies ändert sich und passt sich im Laufe der Zeit an das Team an. Manchmal sind häufigere teamSnaps erforderlich, manchmal weniger. Auch die Art und Weise, wie die Themen präsentiert werden, wie z. B. die Wortwahl und Formulierung, basiert auf neuen Forschungsergebnissen. Vieles ist also neu, weil die Forschung, die wir zur Entwicklung unserer Software verwenden, brandneu ist. Viele Tools beruhen auf viel älteren Forschungsergebnissen. Erst seit kurzem wird die Psychologie auf diese Weise mit Software, neuronalen Netzen, maschinellem Lernen und KI kombiniert.
Nein, die Software arbeitet völlig selbstständig. Sie und Ihr Team können entscheiden, wie oft sie teamApp nutzen möchten, und die KI verteilt teamSnaps auf der Grundlage Ihrer vorherigen Eingaben. Alles, was Sie tun müssen, ist, ein teamSnap zu erhalten, das in nur 2-5 Minuten ausgefüllt ist, und der Rest wird für Sie erledigt - Sie erhalten schnell und einfach Einblicke - so oft Sie wollen oder brauchen.
teamApp ist vollständig anpassbar (abgesehen von der Systemarchitektur/UI). Egal, ob Sie nur einmal pro Woche einen teamSnap mit 5 Statements benötigen oder mehrere wöchentliche teamSnaps mit unterschiedlicher Statement-Anzahl - alle diese Varianten sind möglich.
teamApp ist auf jedem Gerät nutzbar, wobei wir empfehlen, für die teamSnaps Ihr Smartphone zu verwenden - die Benutzeroberfläche ist für die Nutzung auf Touchscreens optimiert und erfordert keinerlei Texteingabe.
Ja, das ist möglich.
Wir haben teamApp mit Blick auf GDPR entwickelt. Die Verwaltungsoberfläche bietet die Möglichkeit, einen Benutzer zu anonymisieren, ohne ihn anhand von Ergebnissen zurückverfolgen zu können. Aufgrund der Beschaffenheit des Algorithmus von teamApp und der Verwendung von aggregierten Daten ist es nicht möglich, eine Person selbst im kleinsten Team "herauszufiltern". Diese Vorgehensweise wurde von einem Experten für GDPR-Recht erstellt und überprüft.
Nein. Einzelne Personen werden weder in teamSnap noch in den von teamApp erstellten teamSights erwähnt. Die Aussagen werden sorgfältig mit Hilfe von Psychologie und Forschung erstellt, damit sie neutral wirken. Die Erkenntnisse konzentrieren sich auf das Team als Ganzes und spezifizieren niemals einen einzelnen Nutzer.